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Electronic Business und New Economy

Den Wandel zu vernetzten Geschaftsprozessen meistern

P. Page T. Ehring

$99.95   $85.37

Paperback

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QTY:

German
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
23 October 2012
Das Internet bewirkt das Zusammenfliessen von Kommunikation und Computing und loest damit eine tiefgreifende Veranderung in der Geschaftswelt aus. Diese New Economy wird charakterisiert durch schnelle Informationsubermittlung entlang der Prozessketten und damit die Chance zur Eliminierung aller Zwischenpuffer in Form von Lagern, Wartezeiten und Zahlungsfristen. Dazu gilt es, neue Techniken und Verfahren zu beherrschen: Internet-Technologie, Intranet, Extranet, Virtual Private Network, gesicherte Daten-UEbertragung, Entwicklung des WWW, elektronische Marktplatze und mobile Computing. Diese und weitere Themen werden in dem Buch umfassend, klar und verstandlich dargestellt. Der Leser erhalt Anregungen und Modelle, wie er diese neuen Werkzeuge wirkungsvoll im eigenen Unternehmen nutzen kann.

By:   ,
Imprint:   Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K
Country of Publication:   Germany
Edition:   Softcover reprint of the original 1st ed. 2001
Dimensions:   Height: 235mm,  Width: 155mm,  Spine: 15mm
Weight:   438g
ISBN:   9783642631900
ISBN 10:   3642631908
Pages:   271
Publication Date:  
Audience:   Professional and scholarly ,  Undergraduate
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Einfuhrung.- 1 Das Internet als Basis fur Electronic Business und New E-conomy.- 1.1 Die technischen Hintergrunde des Internet.- 1.2 Zugangskontrolle und Verschlusselung der Information schafft Sicherheit fur netzbasierte Infrastrukturen.- 1.3 Zusammenfassung.- 2 Trends der Entwicklung zeigen auf eine netzbasierte IT-Infrastruktur und vernetzte Geschaftsprozesse.- 2.1 Was ist Electronic Business?.- 2.2 Vom Anbieter zum Kaufermarkt.- 2.3 Geschwindigkeit und Service ist alles.- 2.4 Kooperationen steigern die Leistungsfahigkeit.- 2.5 Integrierte Leistungsketten (Supply-Chains) bringen Effizienz.- 2.6 Online-Kundenzugang und Verbundprodukte ermoeglichen neue Geschaftsmodelle.- 2.7 Die neuen Geschaftsmodelle des Electronic Business setzen die etablierten unter Druck.- 2.7.1 Electronic Business optimiert die Zusammenarbeit von Geschaftspartnern.- 2.7.2 Prozesse statt Funktionen zahlen.- 2.7.3 Kooperieren statt Kopieren.- 2.7.4 Geschwindigkeit in den Prozessen statt Perfektion in den Funktionen.- 2.7.5 Kommunizieren statt Verschliessen.- 2.7.6 Verbinden statt Integrieren.- 2.7.7 Die Bedeutung der Lernfahigkeit und Vernetzung in Geschaftsprozessen.- 2.7.8 Geschaftsergebnis statt technischer Perfektion.- 2.8 Den Kunden im Fokus.- 2.9 Electronic Business ist unumganglich und dynamisch - wer stillsteht, auf den kommen die Dinge zu.- 2.10 Innovationskraft ermoeglicht neue Loesungen.- 2.11 Zusammenfassung.- 3 Die Entwicklung der Internet-Nutzung als Kommunikations- und Informationsmedium.- 3.1 Die erste Phase bringt weltweite Kommunikation multimedialer Inhalte.- 3.2 Die zweite Phase nutzt das Internet fur E-Commerce und Informationsverteilung.- 3.2.1 Electronic Commerce ermoeglicht den direkten Kontakt mit dem Kunden.- 3.2.2 Suchmaschinen und Informationsverzeichnisse erschliessen die Flut des Informationsangebots als 'Portale'.- 3.2.3 Intranets schaffen eine unternehmensweite IT-Infrastruktur.- 3.2.4 Knowledge aus dem Internet kann wertvoll sein.- 3.3 Zusammenfassung.- 4 Das Internet als wesentlicher Produktionsfaktor in allen Industriezweigen.- 4.1 Die professionelle Nutzung des Internet.- 4.1.1 Das Internet ist ein neuer Vertriebskanal neben anderen.- 4.1.2 Die alten Handler stehen in Frage - Disintermediation der Geschaftsprozesse.- 4.1.3 Cybermediare und Portale ubernehmen den Handel.- 4.1.4 Electronic Commerce ist nur so gut wie die Infrastruktur dahinter.- 4.2 Supply-Chain Management als erste wahre Loesung des Electronic Business.- 4.2.1 Extranets sind Grundlage fur Supply-Chain Management.- 4.2.2 Prozessoptimierung statt funktionaler Perfektion.- 4.2.3 Prozessoptimierung ist mehr als nur Supply-Chain Management.- 4.3 Elektronische Marktplatze bringen Geschaftspartner zusammen und sind die 'Knoten 'im Partnernetz.- 4.3.1 Funktionen elektronischer Marktplatze.- 4.3.2 Was sind die Erfolgsfaktoren und wer profitiert von elektronischen Marktplatzen?.- 4.3.3 Beispiele zeigen die Perspektiven von elektronischen Marktplatzen.- 4.4 Das virtuelle Unternehmen - Business Broking.- 4.5 Zusammenfassung.- 5 Electronic Business bietet vielfaltige Loesungen.- 5.1 Electronic Business ist mehr als E-Commerce und Supply-Chain Management.- 5.1.1 Die Web-Site als Visitenkarte und Kontaktpunkt des Unternehmens.- 5.1.2 Netzbasiertes Computing als neue Infrastruktur fur die Unternehmens-IT.- 5.1.3 Netzbasierte IT-Infrastrukturen und netzbasierte Systemverwaltung.- 5.1.4 Mit der neuen Kommunikations-Infrastruktur sind neue Konzepte der IT-Nutzung machbar.- 5.1.5 Zugangsgerate zum Internet erreichen Nutzer ohne Computerkenntnisse.- 5.1.6 Internetbasierte Kommunikations-Loesungen.- 5.1.7 Betrieb von Standardanwendungen mit Webzugriff.- 5.1.8 Vernetzung von Loesungen uber das Internet auf Basis von XML.- 5.1.9 Elektronisches Dokumentenmanagement schafft viele Loesungen aus einer einmaligen Investition.- 5.1.10 Online-Dokumentation bringt viele Loesungen mit einer Technik.- 5.1.11 Informations- und Wissensvermittlung uber das Intra- / Internet.- 5.1.12 Der Vertrieb kann uber das Internet gefuhrt werden.- 5.1.13 Das Data Warehouse als operatives Werkzeug liefert Informationen an der Kundenschnittstelle.- 5.1.14 Loesungen in der Verwaltung erschliessen dem Burger das Internet.- 5.1.15 Joint Engineering und virtuelle Realitat beschleunigen den Produktentstehungsprozess.- 5.1.16 Geographische Informationssysteme werden zu operativen Steuersystemen.- 5.1.17 Produktservice und Kundenunterstutzung gehen online.- 5.1.18 Technische Mess- und Steuersysteme uber das Internet.- 5.2 Zusammenfassung.- 6 Der IT-Bereich spielt eine grosse Rolle auf dem Weg zum Electronic Business.- 6.1 IT-Spezialisten werden in die Gestaltung der Geschaftsprozesse eingebunden.- 6.2 Innovation muss zum taglichen Geschaft werden.- 6.3 Wege zum Electronic Business.- 6.3.1 Definition des Projekts.- 6.3.2 Projektmanagement.- 6.4 Das Internet erfordert eine neue Architektur fur die Implementierung von Loesungen.- 6.4.1 Integrations-Plattformen fugen Funktionen in Prozessen zusammen und schaffen Verbundloesungen.- 6.4.2 Web-basierte Loesungen integrieren an der Nutzeroberflache und sind uberall verfugbar.- 6.5 Einfache oder komplexe technische Implementierung.- 6.5.1 Produktiv Anwendungen im Web entwickeln.- 6.5.2 Die logische 'Vierte' schicht der Web-Integration.- 6.5.3 Flexibilitat fur die Gestaltung der Web-Oberflachen und Prototyping fur W eb-Loesungen muss erreicht werden.- 6.6 Zusammenfassung.- 7 Die vierte - also nachste - Phase des Internet hat schon begonnen.- 7.1 Der Personal Computer wandelt sich zum Web-Gerat.- 7.1.1 Entcomputerisierung des Computers.- 7.1.2 Vielfalt von Netzzugangsgeraten.- 7.1.3 Ubiquitare Kommunikation und multimediale Informationsubermittlung.- 7.2 Ein Tag im Jahre 2001.- 8 Zusammenfassung.

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