Strategie ist, es anders zu machen als alle anderen. Wenn digitale Kanäle geflutet werden mit heterogenen Angeboten, dann bringt ein „Mehr vom Gleichen“ niemanden weiter. Strategische Kommunikation versucht daher, zu verstehen: Wie ticken unsere Zielgruppen, und für welche Themen und Inhalte interessieren sie sich wann und warum? Wie sind ihre Bedürfnisse, und haben wir ausreichend passgenaue Inhalte für sie? Strategie-Modelle wie 3H, SCOM und der Content Strategy Quad helfen, genau die passenden Themen zu finden – also schauen wir sie uns an. Am Ende soll digitale Kommunikation auch ihren Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens leisten. Welche Modelle und Metriken helfen in der Praxis, effektiver und effizienter digital zu kommunizieren?
Das Praxishandbuch folgt dem POST-Modell von Bernoff und Li, um diese Frage strukturiert zu beantworten: Wer kommuniziert für wen mit welchen Zielen? Welche Funktion hat welcher Content und wie entsteht die optimale Themenarchitektur? Und schließlich: Wie hilft Technologie, diesen Content zu distribuieren?
By:
Harald Ille
Imprint: Springer VS
Country of Publication: Germany
Dimensions:
Height: 210mm,
Width: 148mm,
ISBN: 9783658477110
ISBN 10: 3658477113
Series: Journalistische Praxis
Pages: 181
Publication Date: 28 August 2025
Audience:
Professional and scholarly
,
Undergraduate
Format: Paperback
Publisher's Status: Active
Was ist Strategische Integrierte Kommunikation? Notwendigkeit, Digitalisierung, Ubiquitous Content.- Wofür Strategische Kommunikation? Adressaten: von der Zielgruppe zur Persona in ihrer jeweiligen Funnelphase.- Warum themenorientierte Kommunikation? Inhalte: vom Why zur Story.- Wie wird Kommunikation zum Branding?.- Strategiemodell Content Marketing Circle (7-Phasen-Modell).- Strategiemodell SCOM (Mirko Lange).- Strategiemodell Content Strategy Quad (Halvorson).- Wie wird Kommunikationsstrategie umgesetzt? Akteure, Rollen, Workflows.- Best Practices .- Ausblick.
Harald Ille ist ausgebildeter Journalist und Dozent für strategische Unternehmenskommunikation an mehreren Hochschulen. Er hat für Kommunen, Kliniken und Konzerne kommuniziert und war einer ersten deutschen „Amtfluencer“.