Mit Deutscher Humanismus 1480 - 1520 liegt ein vorzugliches, ungemein substanzreiches Werk vor, das in sehr groen Teilen originare Forschungsleistung reprasentiert und insgesamt einen eminenten Fortschritt in der Erschlieung des deutschen Humanismus bedeutet. Siegmar Dopp in: Arbitrium 2016; 34(3): 306 - 312 Ein imposantes prosopographisches Panorama der lateinischen Literatur im Heiligen Romischen Reich deutscher Nation in der Epoche Kaiser Maximilians I., ein in dieser systematischen Grundlichkeit bespielloses Kompendium einer literarischen Produktion, die nicht mehr mittelalterlich und noch nicht neuzeitlich ist und zu deren Bezeichnung der durchaus diffuse Begriff Humanismus nach wie vor am besten taugt. [...] Deshalb gehort kein Mut zu der Prognose, dass das hier besprochene Werk ab jetzt der autoritative Ausgangspunkt jeder weiteren Recherche zum >deutschenGerrit Walther in: PBB 138.2 (2016)