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Bleibt wachsam! Die neue europäische Kriegsrhetorik

Hermann Selchow

$49.95   $42.83

Paperback

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QTY:

German
Hermann Selchow
04 April 2025
Bleibt wachsam! - Die neue Kriegsrhetorik in Europa

Wie Feindbilder entstehen, wer davon profitiert - und wie wir den Weg zum Frieden erhalten können

In einer Zeit geopolitischer Spannungen und medialer Dauerkrisen dominiert eine gefährliche Sprache unsere politische Landschaft: Kriegsrhetorik. Doch wie entstehen diese Narrative? Wer konstruiert Feindbilder - und aus welchem Interesse heraus? ""Bleibt wachsam!"" nimmt Sie mit auf eine fundierte, schonungslose Analyse der gegenwärtigen politischen Kommunikation in Europa und deckt auf, welche wirtschaftlichen und strategischen Kräfte hinter dem aggressiven Kurs der EU stehen.

- Wer sind die eigentlichen Profiteure der Kriegsrhetorik? - Welche Rolle spielen Medien, Wirtschaft und transatlantische Netzwerke? - Wie beeinflussen Angst und Propaganda unsere Wahrnehmung? - Warum sind manche Menschen anfälliger für diese Narrative als andere? - Welche Alternativen gibt es für eine friedlichere, diplomatische Zukunft?

Dieses Buch verbindet politikwissenschaftliche Analyse mit spannendem Storytelling und zeigt nicht nur die Mechanismen hinter der aktuellen Eskalationsrhetorik, sondern bietet auch Lösungen an: Wie kann Europa zurück zu einer Politik des Dialogs, der Diplomatie und der Kooperation finden? Und welche Rolle können wir als Bürger dabei spielen?

Für alle, die die Welt hinter den Schlagzeilen verstehen und sich nicht von einfachen Feindbildern leiten lassen wollen.

Jetzt lesen und mitreden - denn Frieden beginnt mit Wissen!
By:  
Imprint:   Hermann Selchow
Dimensions:   Height: 203mm,  Width: 127mm,  Spine: 9mm
Weight:   159g
ISBN:   9798230589600
Pages:   156
Publication Date:  
Audience:   General/trade ,  ELT Advanced
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active

Ich wurde sozialisiert (wie man heutzutage sagt) in einem Land vor dieser Zeit. Ich war in der evangelischen Jugend, verweigerte den Reservedienst, verlor meinen Job, machte Gelegenheitsjobs füuuml;r die evangelische Kirche, wurde unregelmäauml;ßig von zwei Herren im Trenchcoat besucht. Die üblichen Spielereien der Macht. Also nichts was nicht Hunderte / Tausende andere genauso oder schlimmer erlebt hätten. Ich war nicht der Typ, der mit gesenktem Kopf und erhobener Faust durch die Gegend lief. Ich nahm die ""Bonzen"" einfach nur beim Wort. Das genügte um sie vorzuführen und sich bei ihnen unbeliebt zu machen.

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