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Softwaretesten nach ISTQB für Dummies

M Schlich

$49.95

Paperback

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QTY:

German
Wiley-VCH Verlag GmbH
10 April 2019
Soll in Ihrem Unternehmen neue Software eingeführt werden und Sie sollen sie testen? Und Sie wissen nicht, wie Sie das angehen sollen? Oder wollen Sie als Entwickler über den Tellerrand schauen und sich auch mit dem Softwaretesten beschäftigen? Dieses Buch erläutert alle vom ISTQB® Certified Tester Foundation Level geforderten Lerninhalte sowohl für den Anwender mit Fachkenntnissen, der Software später einsetzen wird, als auch für den Programmierer. Die Übungen sind leicht in die eigene Praxis übertragbar und sorgen für eine optimale Prüfungsvorbereitung. Darüber hinaus wird für alle Testaktivitäten gezeigt, wie diese jeweils im klassischen oder im agilen Kontext aussehen.

By:  
Imprint:   Wiley-VCH Verlag GmbH
Country of Publication:   Germany
Dimensions:   Height: 241mm,  Width: 178mm,  Spine: 20mm
Weight:   630g
ISBN:   9783527715183
ISBN 10:   3527715185
Pages:   360
Publication Date:  
Audience:   Professional and scholarly ,  Undergraduate
Replaced By:   9783527720194
Format:   Paperback
Publisher's Status:   Active
Über die Autorin 9 Danksagung 9 Einführung 21 Über dieses Buch 21 Was Sie nicht lesen müssen 22 Törichte Annahmen über die Leser 23 Wie Sie dieses Buch nutzen 24 Wie dieses Buch aufgebaut ist 25 Konventionen und Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26 Teil I Testen ist mehr als die Summe seiner Teile 29 Kapitel 1 Mal eben schnell was testen?! 31 Warum getestet wird 31 Was beim Testen an Fehlern & Co herauskommt 33 Wie Testen funktioniert 35 Testplanung 35 Testüberwachung und -steuerung 37 Testanalyse 37 Testentwurf 39 Testrealisierung 40 Testdurchführung 40 Testabschluss 41 Wie Werkzeuge das Testen unterstützen 41 Kapitel 2 Grundlegendes Handwerkszeug 43 Fehlverhalten erzeugt Fehlerzustände 43 Fehlerzustände entfernen 43 Fehler analysieren 44 Falsch positiv und falsch negativ 45 Die Dokumente – was der Testprozess so alles produziert 46 Ganz am Anfang: Testplanung 46 Am roten Test-Faden entlang: Testüberwachung und -steuerung 48 Tests vorbereiten und schon einmal die ersten Fehlerzustände entdecken 50 Von Testbedingungen zu Testfällen 52 Endlich wird es realisiert 53 Der Test läuft, läuft nicht, läuft … 54 Und zum guten Schluss … 55 Grundsätze des Testens 55 Grundsatz 1: Testen zeigt die Anwesenheit von Fehlerzuständen, nicht deren Abwesenheit 56 Grundsatz 2: Vollständiges Testen ist nicht möglich 56 Grundsatz 3: Frühes Testen spart Zeit und Geld 56 Grundsatz 4: Häufung von Fehlerzuständen 57 Grundsatz 5: Vorsicht vor dem Pestizid-Paradoxon 57 Grundsatz 6: Testen ist kontextabhängig 57 Grundsatz 7: Trugschluss: »Keine Fehler« bedeutet ein brauchbares System 57 Und die Moral von der Geschicht‘ – Ethische Grundlagen 58 Öffentlichkeit – Bitte nicht testen 58 Kunde und Arbeitgeber – Kühl genug? 58 Produkt – Super User? 59 Urteilsvermögen – Hoher Blutdruck 60 Management – Den Urlaub verschieben 60 Berufsbild – Klatsch und Tratsch 61 Kollegen – Kollegial? 61 Persönlich – Lebenslang für Tester 62 Kapitel 3 Gutes Testen zur rechten Zeit 63 Der Software-Kontext macht das Testen 63 Im V- oder W-Modell unterwegs 65 Testen im agilen Kontext 69 Das agile Manifest und die zwölf agilen Prinzipien 70 Scrum 72 Qualität geht vor 75 Gutes Testen überall 76 Kapitel 4 Testen von Stufe zu Stufe 79 Komponententest: Klitzekleine Teststückchen 80 Integrationstest: Mehr als die Summe seiner Teile 82 Big Bang 84 Top-down 85 Bottom-up 86 Ad hoc (ASAP) 87 Critical-First 87 Backbone 87 Continuous Integration 90 Auswahl einer Integrationsteststrategie 91 Systemtest: Das große Ganze 93 Abnahmetest: Der Wert für den Kunden 95 Benutzerabnahmetests 96 Betrieblicher Abnahmetest 97 Vertraglicher Abnahmetest 97 Regulatorischer Abnahmetest 98 Alpha-Tests 98 Beta-Tests 98 Pflege und Wartung 99 Teil II Statisches und Dynamisches Testen 101 Kapitel 5 Statisches Testen 103 Was wird analysiert? 103 Vorteile statischer Tests 104 Fehlersuche im Team 106 Reviewarten 107 Die verschiedenen Phasen 109 Planung 110 Reviewbeginn 113 Individuelles Review (individuelle Vorbereitung) 113 Befundkommunikation und -analyse 114 Fehlerbehebung und –bericht 117 Rollen, die das Review ins Rollen bringen 118 Der Autor 118 Der Reviewleiter und der Moderator 119 Die Reviewer 120 Der Protokollant 121 Lesetechniken 121 Ad hoc 121 Checklistenbasiert 122 Perspektivenbasiert 122 Rollenbasiert 124 Szenarien und Probeläufe (Dry Runs) 124 Sichere Methoden für den Untergang 126 Kapitel 6 Was beim Testen dokumentiert wird 129 Testentwurfsspezifikationen 131 Tests aneinanderketten 135 Weitere Testdokumente 136 Kapitel 7 Black-Box-Verfahren 139 Äquivalenzklassenbildung: Alle Eingaben sind gleichwertig 140 Genug getestet? 149 Grenzwertanalyse: Bis ans Limit gehen 153 Genug getestet? 157 Hysteresen 158 Entscheidungstabellentest: Keine schwere Entscheidung 159 Beispielspezifikation »Neuer Bonus auf Zahnersatz« 159 Abhängige Eingabewerte analysieren 160 Eingabewerte als Bedingungen auflisten 160 Aktionen analysieren und auflisten 161 Kombinatorik auf alle Bedingungen anwenden 162 Aktionen den Bedingungen zuordnen 162 Anzahl der Testfälle in der Entscheidungstabelle reduzieren 163 Genug getestet? 165 Zustandsbasierter Test: Zustände sind das hier! 166 Zustandsgraphen 167 Testfallerstellung in 5 Schritten 168 Anmeldung in der Musikschule 168 Genug getestet? 179 Anwendungsfallbasierter Test: Szenarien durchspielen 182 Genug getestet? 185 Kapitel 8 White-Box-Verfahren 187 Strukturen durchschauen 187 Beispiel »Seminare buchen« 188 Schwächen entdecken 188 Kontrollflussgraphen 190 Knoten für Knoten 192 Kante für Kante 194 Mehr als Knoten und Kanten 196 Eine Schleife drehen und noch eine und noch eine … 196 Schwierige Entscheidungen in Kontrollflussgraphen 197 Kapitel 9 Mehr als bloße Intuition 201 Abgehakte Listen 202 Exploratives Testen – der Forschermodus 203 Mythos 1: Exploratives Testen geht schneller 205 Mythos 2: Exploratives Testen ist planloses Herumspielen 206 Mythos 3: Explorativ testet man immer alleine 206 Mythos 4: Exploratives Testen wird nicht dokumentiert 206 Wann exploratives Testen gut funktioniert 207 Heuristiken – keine Nadel im Heuhaufen 208 Kapitel 10 Gestresste Systeme und anderes Nicht-Funktionales 211 Von Zeiten, Lasten und Stress 213 Zum Beispiel Benutzbarkeit 215 Warte nur ein Weilchen auf die Wartbarkeit 216 Re(gressions)tests 218 Testen im Betrieb und nach Betriebsschluss 218 Teil III Das Testen managen 221 Kapitel 11 Gut geplant = halb getestet 223 Von Menschen und Rollen 225 Der Tester 225 Der Testmanager 229 Wer beim Planen scheitert 230 Unterstützen Sie das Lesen des Testkonzepts 235 (Test-)Kommunikationsplan 238 Risikomanagement 238 Teststrategie 239 Testaktivitäten und Abschätzungen 239 Testteam 240 Zeitplan 241 Vielfältige Teststrategie 242 Testwürdigkeit, Eingangs- und Endekriterien 245 So ein Aufwand 247 Kapitel 12 Das Testen dirigieren 253 Standpunkt feststellen 253 Testfortschritt 254 Fehlerstatus 255 Teststatus 256 Abdeckungsmaße 257 (Test-)Projekt-Kennzahlen 258 Blitzlicht 259 Daily Standup 259 Testmanagement an der Kaffeemaschine 260 Vom Testen berichten 260 Teststatusbericht 261 Testabschlussbericht 263 Zurück zum Plan 264 Instabile Testbasis 264 Lieferung der Testobjekte verzögert sich 264 Zu viele Fehlermeldungen 265 Was schiefgehen kann, geht schief 266 Kapitel 13 No risk, no test 269 Auf die Formulierung kommt es an 270 Dreierlei Maßnahmen 272 Risikobasiertes Testen 274 Teil IV Unterstützendes 279 Kapitel 14 Tester ticken anders als Entwickler 281 Man muss nur mit den Leuten reden 281 Destruktive Tester, konstruktive Entwickler 284 Sage mir nur, was ich schon glaube 286 Kapitel 15 Konfigurationen managen 289 Von Mastern und Zweigen 292 Ordnung ist das halbe Testen 293 Kapitel 16 Von Abweichungen und anderen Störungen 295 »Gute« Fehler melden 297 Der Lebenslauf eines Fehlers 301 Was Tester sonst noch finden 303 Kapitel 17 Werkzeuge des Testens 305 Wer misst, misst Mist 306 Mehr als nur Testautomaten 307 Management von Tests und Testmitteln 307 Unterstützung statischer Tests 308 Unterstützung von Testentwurf und -realisierung 309 Unterstützung von Testdurchführung und -protokollierung 309 Messung von Performanz und dynamische Analysen 310 Spezialwerkzeuge 310 A fool with a tool 311 Risiken und Nebenwirkungen 312 Datengetriebene Testverfahren und Skripte 314 Schlüsselwortgetriebene Testverfahren 314 Auswertung automatisierter Tests 315 Vom Modell zum Test 315 Schnittstellen 315 Welches Tool hätten’S denn gern? 316 Teil V Der Top-Ten-Teil 321 Kapitel 18 Zehn Tipps für agiles Testen 323 Interpretieren Sie das Agile Manifest für sich 323 Picken Sie keine agilen Rosinen 323 Schätzen Sie als Tester mit 324 Prüfen Sie die Testbasis schon im ersten Meeting 324 Nutzen Sie das Daily Standup aktiv 325 Pull statt Push 325 Arbeiten Sie nicht für die Ablage P 326 Machen Sie keine Überstunden 326 Prüfen Sie Ihre Teststrategie mit dem agilen Testquadranten 327 Testen Sie nicht alleine 328 Kapitel 19 Zehn Bücher, die Sie weiter bringen 329 A Coach’s Guide to Agile Testing 329 ATDD in der Praxis (ATDD by Example) 330 Bärentango 330 Critical Testing Processes 331 Fifty Quick Ideas to Improve Your Tests 331 Lessons Learned in Software Testing 332 Managing the Test People 332 Post Mortem 333 Reviews in der System- und Softwareentwicklung 334 Testing Embedded Software 334 Anhang A: Musterlösungen 335 Stichwortverzeichnis 353

Maud Schlich coacht seit 25 Jahren Testmanager und Qualitätssicherungsteams im klassischen und im agilen Kontext. Sie ist Certified Tester Full Advanced Level, seit 2007 Mitglied des German Testing Board und lebt in Dannenfels in der Nordpfalz.

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